Eine neue Studie von Agroscope und ETH zeigt, dass keine Kluft zwischen Stadt und Land bei der Priorisierung agrarpolitischer Ziele besteht. Die Schweizer Bevölkerung, von sehr ländlich bis sehr städtisch, stellt wirtschaftliche Ziele vor Umweltziele.
Eine globale Literaturanalyse zeigt, dass erfolgreiche Strategien zur Förderung der biologischen Landwirtschaft regional unterschiedlich sind und eine Kombination von Massnahmen, z.B. ökonomische Anreize mit Bildungs- und Informationskampagnen, erfordern.
Geografische Herkunftsangaben sind im Käsehandel zentral. Ein geschützter Name wie «Roquefort» erzielt jedoch einen höheren Preisaufschlag als ein zusammengesetzter Name wie «Gouda Holland», bei dem der Käsetyp «Gouda» alleine nicht geschützt ist.