Zahlen zur landwirtschaftlichen Wassernutzung für Bewässerung sind in der Schweiz bislang sehr lückenhaft. Agroscope hat deshalb im Auftrag des Bundesamts für Umwelt eine Methode zur Schätzung der Verbrauchsmengen entwickelt.
Das FiBL zeigte in einer Literaturübersicht, dass es für den Schutz der Biodiversität sowohl nachhaltig bewirtschaftete Agrarlandschaften als auch geeignete, möglichst ungestörte Habitate braucht.
Die Tierhaltung mit ihrer Vielfalt und räumlich ausgedehnten Geruchsquellen bringt Herausforderungen bei der Ermittlung der Geruchsimmission mit sich. Agroscope und Empa haben eine Methode mit geschulten Testpersonen weiterentwickelt und mit Tracergasen validiert.